Finanzen im Griff: Sparen ohne Stress

Vom Haushaltskalender bis zur Spar-Challenge: Wie es mithilfe der Sparkasse tatsächlich gelingt, mehr Geld zu sparen.

Text: Stefanie Zahrte

Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr: „Mehr Geld sparen“ wollten 46 Prozent der Deutschen schon zu Beginn 2023. Doch angesichts der gestiegenen Preise lässt sich nicht ohne Weiteres etwas einsparen, denn Posten wie Miete, Versicherungen und Energieabschlag gehören zu den festen Ausgaben.

Der Haushaltskalender der Sparkassen ist kostenlos im Internet erhältlich und bietet neben praktischen Tabellen auch nützliche Tipps.

Der erste Schritt, um sich mehr finanziellen Spielraum zu verschaffen, besteht darin, das frei verfügbare Budget zu ermitteln. Allen Einnahmen wie Gehalt oder Rente werden die festen Ausgaben gegenübergestellt. Was übrig bleibt, steht für Lebensmittel, Kleidung, Freizeit oder für eine Rücklage im Sinne der guten Vorsätze zur Verfügung. „Die meisten Menschen verschätzen sich hier ganz schön“, so Korina Dörr vom Beratungsdienst Geld und Haushalt. „Besser ist es, das einmal genau aufzuschreiben.“ Sie empfiehlt dafür ein Haushaltsbuch. Dabei sei es egal, ob es auf Papier, als Excel-Liste, App oder Online-Anwendung vorliege.

Auch der „Haushaltskalender 2024“, ein Mix aus Haushaltsbuch und Kalender, bietet einen praktischen Überblick, denn die Ausgaben lassen sich Terminen und Ereignissen zuordnen und damit steuern. Der Haushaltskalender kann für mehr Ordnung beim Geld sorgen und Möglichkeiten aufzeigen, etwas auf die hohe Kante zu legen.

Haushaltsbücher, Haushaltskalender, den Web-Budgetplaner und die Finanzchecker-App für die Ausgabenkontrolle gibt es bei Geld und Haushalt, dem Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe. Unter www.geldundhaushalt.de stehen alle Angebote kostenlos zur Verfügung. Die Broschüren können auch versandkostenfrei unter der Rufnummer 030 2045 5818 bestellt werden.

Mit Challenges zum Sparziel

Wer etwas Motivation fürs Sparen braucht, kann es auch mit einer Spar- oder Money-Challenge versuchen. Bei der 52-Wochen-Challenge geht es darum, jede Woche den Euro-Betrag, der der Kalenderwochenzahl entspricht, zurückzulegen. Das ist Anfang Januar mit 1 bis 4 Euro noch einfach, wird im ohnehin teuren Dezember aber zur echten Herausforderung. Deshalb kann man die Beträge auch durcheinander sparen – also irgendeinen Betrag zwischen 1 Euro und 52 Euro je Woche.

Am wirkungsvollsten sind solche Challenges, wenn man sich einen Endbetrag setzt und auf ein Ziel spart, etwa ein neues Sofa oder einen schönen Urlaub. Andere, etwa die Wechselgeld-Challenge, bei der immer das Wechselgeld jedes Einkaufs bis zum gewünschten Zielbetrag zurückgelegt wird, sind einfacher durchzuhalten und bedienen eher kleinere Konsumwünsche.

Titelfoto: Adobe Stock

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